Am frühen Samstagnachmittag, nach der ersten Champions League Halbzeit, mussten wir uns dann - leider, leider - auf den Heimweg machen.
Während wir uns auf dem Hinweg (bei ruhiger See) noch fragten, warum der Lonely Planet die Fähre nach Utila als Kotzkometen (vomit comet) bezeichnet, wurde das auf dem Rückweg (nicht so ruhige See) schnell klar. Von etwa 35 Fahrgästen, durften wir fünfen beim Kotzen zusehen und mindestens noch einmal doppelt so viele waren ganz kurz davor. Die Crew, das muss man ihnen lassen, war perfekt vorbereitet und verteilte Tücher und Tüten und beseitigen jedes Malheur in Windeseile.
Nun ging es mit dem Taxi zum Bus nach San Pedro Sula und dort vom Busterminal (dem größten Mittelamerikas) mit dem Taxi ins Hotel. Dort erklärte uns der Rezeptionist, dass er uns nicht empfehlen würde im Dunkeln das Hotel zu verlassen. Da wir uns daran hielten, verlief alles komplikationsfrei. Zwar kam unser Taxi am nächsten Morgen um halb vier, statt wie vereinbart um halb fünf, aber die Menschen dort haben ja Zeit und so störte es den Fahrer nicht weiter, noch eine Stunde zu warten.
Nun ging es über Houston und Washington dann über Nacht zurück nach Frankfurt und jetzt sitzen wir im Auto Richtung Kölle und der Urlaub ist tatsächlich vorbei. Schön war's!
Dominik and Maike travel, again, yeah! Unser Blog mit Reiseberichten aus der weiten Welt. Viel Spaß!
Montag, 27. Mai 2013
Tag 17-19: Fähre - Taxi - Bus - Taxi - Hotel - Taxi - Flug - Flug - Flug - Auto
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